Vorrangiges Ziel des Fachbereichs Strahlenschutz ist eine Verringerung der Belastung von Mensch und Umwelt durch ionisierende und nicht ionisierende Strahlen (Mobilfunk, Licht, ...)
Betreiber von Strahlen- und Röntgendiagnostikeinrichtungen haben konkrete Auflagen zu erfüllen, um die Sicherheit von Personal sowie Patientinnen und Patienten zu gewährleisten.
Oberösterreich setzt Maßnahmen, um einerseits etwaige Strahlenbelastungen durch benachbarte Kernkraftwerke nachzuweisen und andererseits die Belastung für die Bevölkerung im Falle von kerntechnischen Unfällen möglichst gering zu halten.
Radon und seine gesundheitlichen Auswirkungen werden aufgrund des natürlichen Vorkommens oft unterschätzt. Dabei kommt es nahezu überall vor. Mancherorts entstehen auch hohe Konzentrationen. Im Privatbereich schützen Radonvorsorgemaßnahmen bei Neubauten, während in Bestandsgebäuden Radonmessungen angeboten werden. An Arbeitsplätzen im Radonschutzgebiet sind diese Messungen gesetzlich verpflichtend.
Dunkle Nächte und natürliches Licht tagsüber sind wichtig für uns Menschen und unseren Lebensraum. Wie hell allerdings die Nächte durch künstliches Licht werden, zeigen das OÖ-Lichtmessnetz und der Lichtkataster Zentralraum.
Elektromagnetische Felder von Mobilfunkanlagen gehören zu den am stärksten wachsenden Umweltfaktoren. Welche Auswirkungen haben sie auf unsere Gesundheit und welche Vorsorgemaßnahmen kann man treffen?