Ein übermäßiges Füttern von Wildvögeln (Schwäne, Enten,...) führt zur Ansammlung vieler Tiere mit unterschiedlichem Gesundheitsstatus, konzentriert an einem Ort. Um hier der möglichen Übertragung von Krankheiten (z.B. Geflügelpest) entgegenzutreten, sollte von derartigen Massenfütterungen tunlichst Abstand genommen werden.
Aus Sicht des Naturschutzes führt die übermäßige Fütterung zu einer unnatürlichen Vermehrung bestimmter Arten. Gerade im Fall von Schwänen können dadurch andere Wasservögel aus für sie wichtigen Lebensräumen verdrängt werden.
Ein übermäßiges Füttern von Wasservögeln – insbesondere Schwänen – ist daher jedenfalls problematisch und sollte jedenfalls unterlassen werden.