Weiterführende Informationen
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Starkregen - Überflutung
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Lang anhaltende Niederschläge, aber immer öfter auch lokale Unwetter mit heftigen Regengüssen können Ursachen für Überflutungen sein. Nehmen Sie sich einmal Zeit und überlegen Sie vorbeugend, von wo Wassermassen auf Ihr Anwesen kommen könnten. Kleine Bachläufe, eingetrocknete Gräben oder auch nur flach
geneigte Nachbargrundstücke können bei Regen Gefahr bringen. -
Gewitter
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Es gibt leider keine absolut verlässliche Methode, den Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen. Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als 10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich nahe. In diesem Fall ist Nachstehendes zu beachten...
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Hagel
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Studien zeigen, dass Hagelkatastrophen immer öfter und intensiver auftreten und sich vor allem auch über die bisher bekannten Regionen weiter ausbreiten. Hagel kann jede Region treffen. Binnen weniger Minuten können golfballgroße Hagelkörner Fenster, Windschutzscheiben von Autos oder ganze Dächer und Fassaden zerschlagen.
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Hitzewelle
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Bei extremer sommerlicher Hitze ist Vorsicht geboten. Schweißtreibende Temperaturen über 30 Grad können nicht nur zu ernsten Gesundheitsproblemen führen, sondern auch die Waldbrandgefahr erhöhen. Begegnen Sie der Hitzewelle daher mit einem kühlen Kopf.
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Urlaub
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Damit die Urlaubszeit zur schönsten Zeit des Jahres wird und es bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen gibt, helfen Selbstschutzmaßnahmen im Zuge der Vorbereitungen. Einfache Sicherheitsvorkehrungen,für die An- und Rückreise sowie am Heimat- und Urlaubsort, können für sorgenfreie Ferien nützlich sein.
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Baden
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Sommerliche Temperaturen locken Groß und Klein ins kühle Nass. Doch bei allem Spaß ist hier auch Vorsicht geboten. Durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln verletzen sich österreichweit mehrere tausend Personen bei Aktivitäten rund ums Wasser so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.
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Grillen
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Sobald das Wetter frühlingshaft wird, gibt es für viele nichts Schöneres, als würzige Köstlichkeiten vom Rost zu genießen. Doch beim Grillen lauern einige Gefahren. Damit der Grillspaß nicht mit einem Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus endet, sollten Sie die unten stehenden Selbstschutzmaßnahmen ergreifen.
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Sicherheit beim Radfahren
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Sicheres Radfahren beginnt bereits mit einem einwandfreiem Fahrrad! Neben den gesetzlichen Fahrregeln ist auch der persönliche Fahrstil für die Verkehrssicherheit entscheidend: wer risikoreich fährt, erhöht die Un-
fallgefahr! Für die persönliche Sicherheit beim Radfahren spielen auch die Bekleidung und Ausrüstung eine wichtige Rolle. -
Blackout
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Kein Licht, keine Heizung, keine Kochmöglichkeit, kein Internet,....Blackout. Ein solcher Stromausfall, der mehrere Tage andauern und mehrere Staaten gleichzeitig treffen kann, ist ein immer realer werdendes Bedrohungsszenario, das jeden einzelnen Bürger betrifft und nur mit Eigenvorsorge der Bevölkerung zu überstehen ist. Unser hochtechnisiertes Leben basiert auf einer ausreichenden Stromversorgung - und plötzlich steht alles still.
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Sicherheit bei Frühjahrsputz
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In den Monaten März, April und Mai häufen sich die Unfälle bei der Hausarbeit, mehr Selbstschutz beim Frühjahrsputz kann aber Verletzungen verhindern. Viele Risiken müssen nicht sein, die Unfallursachen sind oft mangelnde Aufmerksamkeit, Hektik oder die ungeeigneten Hilfsmittel.
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Sicherheit bei der Gartenarbeit
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Der Frühling lockt die Hobbygärtner ins Freie. Doch die Gartensaison ist nicht ungefährlich, jährlich verletzen sich mehr als 10.000 Österreicher bei der Arbeit in der Botanik so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.
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Atomkraftwerksunfall - Was tun?
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Zahlreiche Kernkraftwerke stehen in Österreichs Nachbarstaaten und werden täglich älter und damit gefährlicher. Schutzmaßnahmen machen Katastrophen nicht ungeschehen, aber sie verringern die Folgen. Ein ausreichender Lebensmittel-Notvorrat ist die Basis zum Überleben bei einem Atomunfall und anderen Krisensituationen. Wichtig ist es, im Ernstfall Panik zu vermeiden und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten.
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Akkubrände
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Lithium-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie sind längst ein wichtiger Bestandteil unserer modernen Technik. Neben der Schlüsselrolle in der Elektromobilität befinden sich Lithium-Akkus in fast allen elektronischen Alltags- und Haushaltsgeräten. Die Anforderungen an das Laden (Lademanagement), Lagern oder Entsorgen der unterschiedlichen Batterie- und Akku-Arten sind groß - und ein Akkubrand verheerend sein.
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Kohlenmonoxid-Tödliche Gefahr
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Farb- und geruchlos ist Kohlenmonoxid (CO) eine unsichtbare Gefahr, Das Atemgift behindert den Sauerstofftransport im Blut, was rasch zum Tod führen kann. Es entsteht bei einer unvollständigen Verbrennung, dies kann in Verbindung mit Heizöfen im Wohnraum oder auch durch Abgase von Verbrennungsmotoren geschehen.
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Stresstest im Haushalt
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Zivilschutztag: Nutzen Sie den Tag des Zivilschutz-Probealarms (1. Samstag im Oktober) und führen Sie in Ihrem Haushalt einen Stresstest durch! Überprüfen Sie dabei Ihren Lebensmittel-Vorrat und die Sicherheitseinrichtungen in den eigenen vier Wänden.
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Schulweg
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Der Schulweg ist oft der erste Weg, den Kinder alleine im Straßenverkehr zurücklegen. Hier lauern jedoch einige Gefahren. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon vor Schulbeginn den sichersten Schulweg, mögliche Risiken und die wichtigsten Sicherheitsregeln besprechen.
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Euronotruf 112
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Der Euronotruf ist eine gebührenfreie, in Europa länderübergreifende Notrufnummer, welche unter der Rufnummer 112 erreichbar ist. Wird er gewählt, gelangen Sie automatisch zur nächsten Sicherheitszentrale bzw. in Österreich zur nächsten Polizeidienststelle, die je nach Notfall die zuständige Einsatzorganisation verständigt.
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Eislaufen auf Naturflächen
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Eislaufen zählt zu den beliebtesten Wintersportarten in Österreich. Doch nicht immer läuft auf dem Eis alles glatt: Rund 4.500 Österreicher verletzen sich jährlich beim Eislaufen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Natürliche Eislaufflächen bergen noch mehr Gefahren als künstliche: Zum einen gibt es hier Stolperfallen durch Unebenheiten, zum anderen besteht die Gefahr, dass das Eis bricht.