-
SILVESTERKNALLEREI
.
Der Jahreswechsel naht und damit auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Unsachgemäßes Hantieren, Abfeuern unter Alkohol, die verantwortungslose Weitergabe von Feuerwerkskörpern an Kinder, fehlerhafte Feuerwerkskörper, Witterungseinflüsse, selbst produzierte Knallkörper, illegale Böller sowie Vandalismus mit Feuerwerkskörpern führen aber jährlich zu zahlreichen Unfällen mit Personen- und Sachschäden.
-
LEBENSRETTENDE RAUCHMELDER
.
Rund 90% aller Brandopfer kommen nicht durch Flammen ums Leben, sondern sterben an den Folgen einer Rauchgasvergiftung. Eine Investition von ein paar Euro für einen batteriebetriebenen Rauchmelder schafft Abhilfe. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig.
-
BRANDSCHUTZ ZU WEIHNACHTEN
.
Flackernde Kerzen und Lichter verbreiten zur Weihnachtszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Doch alle Jahre wieder steigen in der Advent- und Weihnachtszeit die Brandfälle sprunghaft an. Meistens sind Leichtsinn und Unachtsamkeit die Gründe für die Wohnungsbrände.
-
STRESSTEST
.
Zivilschutztag: Nutzen Sie den Tag des Zivilschutz-Probealarms (1. Samstag im Oktober) und führen Sie in Ihrem Haushalt einen Stresstest durch! Überprüfen Sie dabei Ihren Lebensmittel-Vorrat und die Sicherheitseinrichtungen in den eigenen vier Wänden.
-
SCHULWEG
.
Der Schulweg ist oft der erste Weg, den Kinder alleine im Straßenverkehr zurücklegen. Hier lauern jedoch einige Gefahren. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon vor Schulbeginn den sichersten Schulweg, mögliche Risiken und die wichtigsten Sicherheitsregeln besprechen.
-
EURONOTRUF
.
Der Euronotruf ist eine gebührenfreie, in Europa länderübergreifende Notrufnummer, welche unter der Rufnummer 112 erreichbar ist. Wird er gewählt, gelangen Sie automatisch zur nächsten Sicherheitszentrale bzw. in Österreich zur nächsten Polizeidienststelle, die je nach Notfall die zuständige Einsatzorganisation verständigt.
-
ERDBEBEN
.
Berichte über Erdbeben im Ausland erreichen uns leider immer wieder. Auch wenn Österreich nicht zu den großen Erdbeben-Risikozonen gehört, sollte man diese Gefahr nicht gänzlich ausblenden. Nicht zu vergessen ist, dass auch unsere Urlaubsziele in Ländern liegen können, in denen es zu schweren Erdbeben kommen kann.
-
KATASTROPHENSCHUTZ
.
Unter "Katastrophenschutz“ ist die Vorbereitung und Durchführung von Schutz- und Hilfsmaßnahmen zur Katastrophenabwehr und -bekämpfung einschließlich der dafür erforderlichen personellen, sachlichen und organisatorischen Maßnahmen zu verstehen. Er umfasst den Schutz der Bevölkerung durch (vorbeugende und abwehrende) Maßnahmen der Behörden, der Einsatzorganisationen, aber auch im privaten Bereich.
-
BLACKOUT
.
Kein Licht, keine Heizung, keine Kochmöglichkeit, kein Internet,....Blackout. Ein solcher Stromausfall, der mehrere Tage andauern und mehrere Staaten gleichzeitig treffen kann, ist ein immer realer werdendes Bedrohungsszenario, das jeden einzelnen Bürger betrifft und nur mit Eigenvorsorge der Bevölkerung zu überstehen ist. Unser hochtechnisiertes Leben basiert auf einer ausreichenden Stromversorgung - und plötzlich steht alles still.
- Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage des Oö. Zivilschutzes .
Aktuelle Selbstschutztipps vom OÖ Zivilschutz
Kundenzeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 7:30 bis 12:00 Uhr und Dienstag von 7:30 bis 17:00 Uhr
Bitte beachten Sie: Außerhalb der Parteienverkehrszeiten (Kundenzeiten) ist ein Zutritt zum Amtsgebäude nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Bezirkshauptmannschaft Schärding • Ludwig-Pfliegl-Gasse 11-13 • 4780 Schärding
Telefon (+43 7712) 31 05-0 • Fax (+43 7712) 31 05-27 03 99 • E-Mail bh-sd.post@ooe.gv.at