Landeskorrespondenz
Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl: „Die technische Fakultät der FH OÖ in Wels zählt zu Top-Hochschulen in Lehre und Forschung“
(Presseaussendung vom 30.3.2017)
Bei einem Besuch am Campus Wels konnte sich Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl kürzlich über die vielen Lehr- und Forschungsaktivitäten der FH Oberösterreich in Wels persönlich ein Bild machen.
Als künftiger Ressortverantwortlicher für die Fachhochschulen zeigte sich Wirtschafts-Landesrat Dr. Strugl beeindruckt von der Forschungsstärke der Welser Fakultät: Mit etwa 150 wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und einem sehr hohen F&E-Drittmittelanteil in sechs Forschungsbereichen gehört die Welser Fakultät der FH Oberösterreich zu den forschungsstärksten angewandten Hochschulen auf europäischer Ebene. Geforscht wird in Wels in den Bereichen Automatisierungstechnik und Simulationen, Mess- und Prüftechnik, Bioenergie und Lebensmitteltechnologie, Energie und Umwelt, Innovations- und Technologiemanagement, Werkstoff- und Produktionstechnik.
Aktuelle Informationen über den im Herbst startenden neuen Master-Studiengang Bauingenieurwesen im Hochbau standen beim Besuch von Wirtschafts-Landesrat Dr. Strugl ebenso auf dem Programm wie ein Gesamtüberblick über die 13 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge. Über die weiteren Ausbaupläne und die räumliche Entwicklung der Welser Fakultät wurde anschließend diskutiert.
Bei seinem Rundgang durch den modernen FH-Campus, der derzeit bereits neun Bauteile umfasst und mehr als 2.000 Studierende beherbergt, lernte Landesrat Dr. Strugl auch einige Laboratorien kennen: Von der Smart Production, Elektrotechnik bis hin zur Regelungstechnik.
„Nur mit innovativen Lösungen kann das Wirtschaftsbundesland Oberösterreich im internationalen Wettbewerb bestehen. Daher sind technische Fachkräfte und Hochschulabsolvent/innen, wie sie an der FH Oberösterreich ausgebildet werden, für die Industrie unverzichtbar. Die technische Fakultät der FH Oberösterreich in Wels zählt in Lehre und Forschung zu den Top-Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diesen Qualitätsanspruch wollen wir weiter halten und ausbauen“, so Landesrat Strugl.