LR Anschober: Nachhaltiger Oster-Einkauf mit App „Gutes Finden“ – Schon 8.000 Konsument/innen nutzen App für Suche nach regionalen, biologischen, fairen Produkten

Landeskorrespondenz

(Presseaussendung vom 12.4.2017)

„Sie sind für das Oster-Essen noch auf der Suche nach „guten“ Produkten – direkt aus der Region, biologisch und fair produziert? Mein Tipp: Um zu den vielen nachhaltigen Shops und Produzent/innen in Oberösterreich zu finden, wurde von meinem Ressort die App „Gutes Finden“ 2015 ins Leben gerufen. Damit lassen sich nachhaltige Geschäfte oder Restaurants sowie die direkte Navigation dorthin und die Möglichkeit zum Bewerten und Beraten bequem mit dem Smartphone von unterwegs finden,“ so Umwelt- und Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober.

 

Dass die Nachfrage nach nachhaltigen, regionalen, biologischen Produkten stetig steigt und die App „Gutes Finden“ hier den Praxistest besteht, zeigen die aktuellen Zahlen. RollAMA zeigt, dass die letzten sechs Jahre einen Anstieg der Ausgaben für Bio-Produkte um 37 Prozent brachten.

 

Die App „Gutes Finden“ des oö. Umweltressorts trifft da genau den Puls der Zeit:

Aktuell nutzen schon rund 8.000 Oberösterreicher/innen die App – und auch Steirer/innen, die das Format aus Oberösterreich übernommen haben. Die App hat mittlerweile über 1.200 Einträge für Oberösterreich aus diversen Bereichen, und ist gratis für Android und iOS-Geräte in den App-Stores erhältlich.

 

Die App „Gutes Finden – Besser Leben mit guten Produkten“

Das oö. Umweltressort bietet die App „GUTES FINDEN – Besser Leben mit guten Produkten“ in Kooperation und mit freundlicher Unterstützung des Klimabündnis und BIO AUSTRIA kostenlos an. Mit dieser App findet man einfach und schnell – vor allem unterwegs auf dem Handy oder Tablet – nachhaltige Anbieter in Oberösterreich und in der Steiermark, z. B. von Bio-Lebensmitteln und Kleidung, von nachhaltigen Restaurants u.v.m..

  • Gastronomiebetriebe (bio-zertifiziert, mit saisonalem/ vegetarischem/ veganem bzw. Fairtrade-Angebot)
  • Nachhaltige Kleidung (vegan, fair gehandelt, Bio-Produkte, regional gefertigt);
  • Bio-Lebensmittel (Direktvermarkter oder Lebensmittelmärkte);
  • Bio-Ab-Hof
  • Weltläden
  • faire und nachhaltige Übernachtungsmöglichkeiten;
  • nachhaltige Ideen wie z. B. faire Möbel, Kosmetik, Tipps für klimaschonende Mobilität oder Revital-Shops
  • Urban Gardening
  • Food Coops