Landeskorrespondenz
Im höheren Mühlviertel und im Mittelgebirge der Alpen bestehen noch weiter höhere Pollenbelastungen durch Birke und Esche. Im Alpenvorland und Donauraum dominiert dagegen die Eiche. Untergeordnet sind Buche, Hainbuche, Ahorn, Weide und Pappel. In urbanen Bereichen ist Pollen der Platane häufig. In niederen Lagen hat auch schon die Blüte der allergologisch bedeutsamen Gräser und von Ampfer begonnen. Die Blüte der Nadelbäume, vor allem der Fichte und Rotföhre, ist zwar als gelber Staub auffällig, aber allergologisch kaum relevant. Die bis zum Wochenende prognostizierte nasskalte Witterung wird allgemein die Pollenbelastung vorläufig niedrig halten.
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