Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 19.6.2017)
Bildungs-Landesrätin Mag.a Christine Haberlander begrüßt die Einigung zur Bildungsreform grundsätzlich. „Jede Entscheidung, die überparteilich getroffen wird und dabei dem Wohl der Schülerinnen und Schüler dient, halte ich grundsätzlich für gut“, so Haberlander.
Allerdings müsse man sich nun in einem weiteren Schritt anschauen, welche Maßnahmen in welchem Zeitraum ergriffen werden müssen und wie diese in Oberösterreich bestmöglich umgesetzt werden können. Dazu sei es nötig, mit allen Betroffenen zu reden. „Der Dialog mit Lehreinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern wird in den kommenden Wochen und Monaten ein wichtiges Instrument sein. Wichtig ist, was die Schule von heute für die Bildung von morgen braucht. Darüber müssen wir nun in Oberösterreich reden“, so Haberlander.