Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 9.10.2017)
Gerade der berufsbildende Bereich erfordert eine hohe Aktualität der Schulen und damit verbunden eine hohe Flexibilität. Die Veränderung der Berufsbilder führt zu einer Anpassung der Software (Lehrpläne), die Veränderung der Lehrlingssituation zu einer Veränderung der Hardware (Ausstattung / Gebäude / Situierung).
„In enger Kooperation mit dem Land Oberösterreich bemühen wir uns von Seiten des Landesschulrates OÖ um optimale Lösungen, in die die Personalvertretung der betroffenen Lehrerinnen und Lehrer aktiv miteingebunden ist“, sagt der amtsf. Präsident des Landesschulrates HR Fritz Enzenhofer.
Die angedachten Maßnahmen sind keine sprunghaften Momententscheidungen, sondern überlegte Planungen. Es geht darum, für die Berufsschülerinnen und Berufsschüler optimale Lernbedingungen zu erreichen.
