Landeskorrespondenz
Im Alpenvorland und Donauraum kommt es zu überwiegend starken bis zu sehr starken Belastungen durch Birke, Esche und Hainbuche. Geringere Nachttemperaturen und Sonnenscheindauer können jedoch zu größeren täglichen Schwankungen in den Belastungen führen. Im höheren Mühlviertel und in den Berglagen der Alpen treten nur mehr niedrige Belastungen durch Pollen der Erle auf und auch hier nimmt die Pollenbelastung durch Birke und Esche zu. Allgemein vertreten sind noch Pollen von Pappel, Weide, Ulme, Ahorn und Cypressengewächsen, ihr allergologisches Potenzial ist jedoch gering.
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