Landeskorrespondenz
Während sich die in diesem Jahr besonders starke Blüte von Birke und Esche in den tieferen Lagen dem Ende nähert, können im höheren Mühlviertel und in den Berglagen noch mäßige Belastungen auftreten. An Stelle der Hainbuche treten nun verstärkt Buche und Eiche. Die warm-feuchte Witterung fördert das Wachstum von Gräsern und Ampfer, deren Blühbeginn im Zentral- und Donauraum gegen Ende April bis Anfang Mai erwartet wird. In Siedlungsgebieten können Platane und Walnuss zu lokalen Belastungen führen. Der gelbe Blütenstaub der Nadelbäume, hauptsächlich Fichte, ist zwar auffällig, aber allergologisch unbedeutend.
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