Landeskorrespondenz
Im trocken-warmen Zentralraum und in weiten Teilen des Mühlviertels ist die Belastung durch Gräserpollen nur mehr gering. Am feuchteren Alpenrand und in den Berglagen der Alpen können lokal je nach Höhenlage und Mahd noch mäßige Belastungen auftreten. Der Wechsel von trockenen und feuchten Perioden fördert die Blüte des allergologisch ebenfalls wichtigen Wegerich und von Pilzsporen. Auf Schutt- und Unkrautfluren können Gänsefußgewächse zu lokalen Belastungen beitragen. In den Alpen blühen Grünerle und Legföhre. Lokal häufiger, jedoch von ebenfalls geringer allergologischen Relevanz, sind Pollen der Linde.
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