Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander: Prüfung der Sanitären Aufsicht am Kepler Universitätsklinikum ist abgeschlossen, Bericht liegt vor

Landeskorrespondenz

(Presseaussendung vom 17.1.2019)

Die Abteilung Gesundheit des Landes Oberösterreich hat Gesundheitsreferentin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander über das Ergebnis der Einschau der Sanitären Aufsicht des Magistrats Linz am Kepler Universitätsklinikum informiert. „Die Prüfung ist nach gesetzlichen Vorgaben abgeschlossen. Vom Magistrat Linz wurde uns folgendes mitgeteilt: ‚Gravierende Mängel im Sinne des § 61 KAKuG wurden nicht festgestellt. Die gesetzlichen und anerkannten Standards der Personalberechnung bzw. Personalausstattung werden eingehalten oder sogar übererfüllt‘“, so Direktor Dr. Matthias Stöger, Leiter der Direktion Soziales und Gesundheit.

 

Landeshauptmann-Stellvertreterin Haberlander zum Bericht: „Es ist mir als Gesundheitsreferentin wichtig, dass die Situationsbeschreibungen, die am Kepler Universitätsklinikum von Mitarbeitern eingebracht wurden, lückenlos geprüft wurden. Der Bericht des Magistrats Linz als sanitäre Aufsicht hat nun ergeben, dass alle rechtlichen Vorschriften erfüllt, beziehungsweise teilweise übererfüllt worden sind. Die Vorschläge der Sanitären Aufsicht werden von den Verantwortlichen bearbeitet werden. Mir und auch der Kollegialen Führung des KUK ist wichtig, uns  gemeinsam um langfristige Lösungen zu finden, die für alle zufriedenstellend sind. Als Gesundheitsreferentin ist es mir wichtig, dass für die verantwortungsvollen Berufsbilder in unseren Krankenhäusern gute Rahmenbedingungen geboten werden. Das stellt eine Daueraufgabe dar, an der nicht nur das KUK sondern auch alle anderen Krankenhausträger  mit oberster Priorität arbeiten. Ich bedanke mich bei allen im System Beteiligten, die bemüht sind, an den bestmöglichen Lösungen zu arbeiten und bedanke mich ebenso bei den Beschäftigten im Gesundheitssystem für ihren täglichen, so wichtigen Einsatz für die Patientinnen und Patienten.“