Ständige Veränderungen erfordern permanente Anpassung des Wissens und Könnens.
Landwirtschaftliche Fachschulen verstehen sich in Zusammenarbeit mit den Absolventenverbänden und Erwachsenenbildungseinrichtungen (z.B. Ländliches Fortbildungsinstitut, usw.) als Bildungsdrehscheiben in der Region. Sie bieten ein breit gefächertes Weiterbildungsangebot, das auf die regionalen Bildungsbedürfnisse eingehen kann.
- Weiterführende Fachschulen (Abendschule)
Landwirtschaftliche Berufsausbildung im 2. Bildungsweg. Einstiegsvoraussetzungen sind entweder eine abgeschlossene Ausbildung in einem (außerlandwirtschaftlichen) Beruf oder vollendetes 21. Lebensjahr. Dauer: 1 bis 2 Schuljahre; insgesamt 500 Stunden. Der Unterricht wird grundsätzlich am Abend und an Wochenenden erteilt. - Facharbeitervorbereitungslehrgänge (Qualifizierungskurse)
werden in Zusammenarbeit mit der Lehrlingsstelle bei der Landwirtschaftskammer angeboten. - Absolventenverbände
Zentrales Selbstverständnis der Absolventenverbände an den Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen ist die Förderung der Weiterbildung ihrer Mitglieder. Aktivitäten der Absolventenverbände werden in den Absolventenzeitungen veröffentlicht und öffentlich angeboten. - Ländliches Fortbildungsinstitut
Die landwirtschaftliche Fortbildung wird in erster Linie vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) organisiert. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftlichen Fachschulen.
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