Landeskorrespondenz
Im Zentral- und Donauraum, sowie an südexponierten Hängen des Mühlviertels hat die Blüte von Birke und Esche eingesetzt. Bei Temperaturen über 15 ° Celsius ist hier mit einem mäßig- bis starken Anstieg in der Pollenbelastung zu rechnen. Die wechselnde Witterung wird jedoch zu stark unterschiedlichen Tagesbelastungen führen. Dazu hat auch noch die Blüte der Hainbuche begonnen. Allgemein häufig sind noch Pollen der Weide, Pappel und Ulme, jedoch von geringer allergologischer Relevanz. Die nur mehr geringen Belastungen durch Erlenpollen klingen auch in den höheren Lagen des Mühlviertels und alpin allmählich aus.
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