Landeskorrespondenz
Jede vierte österreichische Erfindung kommt aus OÖ
Der vom Österreichischen Patentamt veröffentlichte Jahresbericht zeigt, dass in Oberösterreich 583 Erfindungen angemeldet wurden. So viele wie in keinem anderen Bundesland. LR Achleitner: „OÖ ist zum fünften Mal in Folge Spitzenreiter im Bundesländer-Vergleich - Erfindungsgeist und Innovation sind die besten Zukunftsgaranten für den Standort“.
Quelle: @ Österreichisches Patentamt
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner: „OÖ zum 5. Mal in Folge Spitzenreiter im Bundesländer-Vergleich - Erfindungsgeist und Innovation sind die besten Zukunftsgaranten für den Standort OÖ“
(Presseaussendung vom 29.4.2019)
Erfreuliche Nachrichten für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich bringt der heute vom Österreichischen Patentamt veröffentlichte Jahresbericht 2018: Im vergangenen Jahr wurden in Oberösterreich 583 Erfindungen angemeldet. So viele wie in keinem anderen Bundesland. Am zweiten Platz im Bundesländerranking folgt mit deutlichen Abstand die Steiermark (479 Patente). Wien liegt mit 441 Erfindungen an dritter Stelle.
„Die Zahl der Patentanmeldungen ist ein Gradmesser für den Innovationsgeist, die Schlagkraft und die Wettbewerbsfähigkeit eines Wirtschaftsstandortes. Dass Oberösterreich zum fünften Mal in Folge das Bundesländer-Ranking bei den Erfindungen anführt ist ein starker Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind, an die Spitze der europäischen Regionen vorzustoßen“, ist Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner überzeugt.
LR Achleitner betrachtet die Spitzenposition vor allem auch als klare Bestätigung für die heimische Forschungslandschaft: „Die Schnittstelle Forschung und Wirtschaft ist die Grundlage des Erfolges. Hier arbeiten wir konsequent an einer immer engeren Vernetzung“, unterstreicht LR Achleitner und verweist auf die derzeit entstehende LIT-Pilotfabrik an der Johannes Kepler Universität, in der Forschung und Wirtschaft aufs Engste zusammen arbeiten werden. „Je enger Unternehmen und Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen zusammen arbeiten, umso schneller können Forschungsergebnisse verwertet werden. Das verschafft uns einen Vorsprung gegenüber anderen Regionen“, ist LR Achleitner überzeugt.
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