Landeskorrespondenz
Nach Durchzug der Kaltfront setzt sich die Hauptblüte der Gräser fort. Schwerpunkte sind das Mühlviertel und der Randalpenbereich bis ca. 800 Meter. Im Wiesenaspekt treten hier verstärkt Ampfer und Wegerich hinzu. Auch die Roggenblüte intensiviert in diesen Gebieten die allgemein starken Belastungen durch Gräserpollen. Untergeordnet sind in Siedlungsbereichen noch Pollen von Holunder, Walnuss und Rosskastanie vertreten. Lokal können die blühenden Felder von Raps, sowie im Alpenraum die Grünerle, zu Belastungen beitragen. Der gelbe Pollenniederschlag der Nadelbäume, voran die Föhre, ist auffällig, aber allergologisch unbedeutend.
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