Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 17. bis 24. Juli 2019

Landeskorrespondenz

Im trockenen Zentralraum sinken die Gräserpollen auf niedrige sommerliche Werte ab. Dagegen können Im Mühlviertel und in den Alpen je nach Mahd noch mäßige Belastungen auftreten. Vor allem im Mühlviertel tritt verstärkt Wegerich hinzu. Die Blüte des Mais hat begonnen, aber Irritationen können höchstens in unmittelbarer Nähe der Felder auftreten. Häufig sind noch Pollen der Brennessel, die jedoch kaum von allergologischer Relevanz sind.

 

Tonbanddienste:

Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19

LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00

Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900

www.pollenwarndienst.at

 

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