Landeskorrespondenz
Allgemein sind nur mehr geringe Mengen von Gräserpollen in der Luft. Nach Niederschlagsepisoden kann es jedoch lokal nochmals zu einem leichten Anstieg durch die Nachblüte kommen. Gräserpollen-Allergiker sollten auch die unmittelbare Nähe von blühenden Maisfeldern meiden. Vor allem im Mühlviertel ist Pollen von Wegerich häufig, der zu mäßigen Belastungen führen kann. Im Bereich von Unkrautfluren treten erste Pollen des allergologisch bedeutsamen Beifuß auf. Häufig sind noch Pollen der Brennessel, die jedoch kaum von allergologischer Relevanz sind.
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Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
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