42 neue Polizistinnen und Polizisten sorgen für noch mehr Sicherheit in Oberösterreich

Landeskorrespondenz

Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner: „Sicherheit schafft nicht nur Lebensqualität, sondern ist auch ein wesentlicher Standortvorteil. Oberösterreichs Polizistinnen und Polizisten sind dafür Tag für Tag im Einsatz.“

 

42 neue Polizistinnen und Polizisten, die an insgesamt zwei Polizei-Grundlehrgänge teilgenommen haben, erhielten gestern Nachmittag im Landesdienstleistungszentrum in Linz aus den Händen von Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, MR Mag, Dr. Norbert Leitner, Direktor der Sicherheitsakademie, und HR Dr. Rudolf Keplinger, Leiter des Rechtsbüros der Landespolizeidirektion , ihr Abschlussdekret. „Sicherheit ist nicht nur ein Grundbedürfnis der Menschen und die Voraussetzung für Lebensqualität, sondern auch ein wesentlicher Standortvorteil. Oberösterreichs Polizistinnen und Polizisten sind dafür Tag für Tag in unserem Land unterwegs und setzen dafür auch oft ihre Gesundheit oder sogar ihr Leben aufs Spiel. Ab sofort werden sie durch 42 junge Polizistinnen und Polizisten unterstützt, denen ich für ihren künftigen Einsatz schon jetzt alles Gute wünsche und dass sie Gefahrensituationen sicher meistern mögen“, betonte Landesrat Achleitner in seiner Rede vor den neuen Polizistinnen und Polizisten und gratulierte ihnen zugleich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Lehrgänge.

 

Landesrat Achleitner hob weiters die hervorragende Arbeit der Exekutive in Oberösterreich hervor: „Die Kriminalstatistik dokumentiert eine Aufklärungsquote, die so hoch ist wie nie zuvor“, verwies der Landesrat auf die Fakten. Durch die von der Bundesregierung angekündigte Personaloffensive mit 4.300 zusätzlichen Polizistinnen und Polizisten werde die Exekutive in ihrer Arbeit noch weiter gestärkt, so LR Achleitner.

 

Einen Dank richtete Landesrat Markus Achleitner auch an das Bildungszentrum der Sicherheitsakademie Linz: „Hier findet eine Ausbildung auf höchstem Niveau statt, mein Dank gilt deshalb allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erklärte Landesrat Achleitner abschließend.