Landeskorrespondenz
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner: „Aufhebung der Corona-Beschränkungen ermöglicht weiteren rund 3.200 Geschäften sowie Friseuren, Fußpflegern und Masseuren das Öffnen – Chance nutzen, jetzt noch mehr heimische Betriebe unterstützen zu können – trotz Einkaufsfreude nicht auf Mund-Nasen-Schutz und Abstand vergessen“
„Nach den wochenlangen Corona-Beschränkungen dürfen ab morgen wieder sämtliche Geschäfte öffnen und auch Friseure, Fußpfleger und Masseure ihre Dienstleistungen wieder anbieten. Alleine in Oberösterreich ermöglicht das rund 3.200 Betrieben ein wirtschaftliches Comeback, wovon rund 26.000 Beschäftigte in diesen Unternehmen profitieren werden. Damit gibt es nunmehr für den gesamten heimischen Handel sowie verschiedene Dienstleister wieder eine Perspektive“, zeigt sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner erfreut. „Dieses weitere Hochfahren der heimischen Wirtschaft mit Anfang Mai sowie die Wiedereröffnung der Gastronomie Mitte Mai und der Hotellerie Ende Mai werden auch eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt bringen. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jetzt noch in Kurzarbeit oder arbeitslos sind, werden nun wieder in Beschäftigung kommen“, zeigt sich Landesrat Achleitner überzeugt.
„Ab morgen, Samstag, stehen den Konsumentinnen und Konsumenten wieder alle Geschäfte und Einkaufszentren für unbeschränktes Shopping-Vergnügen zur Verfügung. Das ist ein weiterer bedeutender Schritt, um die Existenz vieler Betriebe abzusichern und den Wirtschaftskreislauf in Oberösterreich noch stärker wieder in Gang zu bringen. Für viele Menschen bringt das die lang vermissten Einkaufsmöglichkeiten zurück, die sie auch dazu nutzen sollten, um noch stärker regional einzukaufen und so heimische Betriebe zu unterstützen“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Achleitner.
„Bei aller Einkaufsfreude sollte aber nicht vergessen werden, dass die Gesundheit und damit die Verhinderung weiterer Ansteckung mit dem Coronavirus nach wie vor oberste Priorität haben. Daher müssen beim Shoppen unbedingt weiterhin der Mund-Nasen-Schutz getragen und der Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden“, appelliert Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.