Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 7.5.2020)
"Eine Sonderförderung für die bauliche Umsetzung des Projektes „Aistdamm“ wurde bereits im Jahr 2015 beschlossen. Durch den Hochwasserschutzverband wurden nun gemäß dieser Zusage die Mittel aus dieser Sonderförderung beantragt. Für die Hinterlandentwässerung werden demnach 118.710,32 Euro bewilligt. Aus diesen Mitteln sollen unter anderem zwei mobile HWS Pumpwerke - montiert auf Anhängern - sowie ein Upgrade eines Pumpwerkes gefördert werden“, erklärt Hochwasserschutz–Landesrat KommR Ing. Wolfgang Klinger.
„Wir werden natürlich weiterhin versuchen, unsere Bevölkerung so gut wie möglich vor Naturkatastrophen zu schützen, wenn es die Gegebenheiten ermöglichen und zulassen. Die nun bewilligten Mittel sind ein weiterer Schritt für die Sicherheit bei Hochwasserkatastrophen“, so Klinger abschließend.