Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 20.5.2020)
„Mit dem Institut Suchtprävention unter dem Dach von pro mente Oberösterreich verfügen wir über ein renommiertes Kompetenzzentrum, das unter dem Motto ‚Wir bieten das Wissen zum Tun‘ hervorragende Präventionsarbeit leistet“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.
Für das Jahr 2020 stellt das Land Oberösterreich u.a. zur Umsetzung des Oö. Suchtkonzepts aus dem Gesundheitsbudget eine Förderung in der Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.
„Angesetzt wird dort, wo Süchte entstehen, um rechtzeitig vorbeugende Aktivitäten anbieten zu können, in Familie, Kindergarten, Schule, außerschulischer Jugendarbeit, Arbeitswelt und Gemeinde. Im Mittelpunkt steht, die Lebenskompetenzen der Menschen bereits von klein auf zu stärken. Um den immer wieder neuen Herausforderungen, z.B. problematischem Medienkonsum, zu begegnen, werden auch immer wieder neue, innovative Wege in der Prävention beschritten – das ist Teil des Erfolgsmodells. Damit leistet das Institut Suchtprävention einen wesentlichen Beitrag zur psychischen und sozialen Gesundheit in Oberösterreich“, so Haberlander.