Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 27. Mai bis 3. Juni 2020

Landeskorrespondenz

Im Zentral- und Donauraum ist die Hauptblüte der Gräser weitgehend vorüber und der Schwerpunkt verlagert sich in das Mühlviertel und in das Vorland der Alpen mit mäßigen bis stärkeren Belastungen. Nach Regen kann es temporär zu Belastungsschüben kommen. Ampfer und Wegerich im Wiesenaspekt verstärken die Belastung. Vor allem im Mühlviertel steigt die Pollenbelastung durch Roggen. In den Niederungen geht die Blüte der Eiche zu Ende, in den Alpen klingen die geringen Belastungen durch Birke aus. Hier blüht die Grünerle. In Siedlungsgebieten blühen Walnuss, Rosskastanie und Holunder. Der gelbliche Pollenniederschlag, hauptsächlich von Föhre und Fichte, ist auffällig, aber allergisch unbedeutend.

 

Tonbanddienste:

Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19

LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00

Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900

www.pollenwarndienst.at

 

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