Gutes Einvernehmen zwischen Rettungshundebrigade und Jägerschaft

Landeskorrespondenz

(Presseaussendung vom 21.9.2020)

Die Rettungshundebrigade ist seit mehr als 50 Jahren ein verlässlicher Partner im Bereich der Sicherheit und bei Katastropheneinsätzen. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind dabei professionell im Einsatz.

 

Die neun Staffeln der Rettungshundebrigade trainieren regelmäßig. Die Teams müssen auch jährlich eine Rettungshundeprüfung nach einer international anerkannten Prüfungsordnung ablegen. Diese Standards bürgen für Qualität und Verlässlichkeit im Einsatz.

 

Wichtig dabei sind die geeigneten Weiterbildungs- und Trainingsbedingungen - Waldgebiete, Schottergruben, Abbruchhäuser, usw. -, um auf viele verschiedene Einsatzszenarien gut vorbereitet zu sein. Die Rettungshundebrigade ist daher um ein gutes Einvernehmen mit den Grundstücksbesitzerinnen und Grundstücksbesitzern, der Jägerschaft und den Gemeinden sehr bemüht.

 

Auf Initiative von Landtagspräsident Wolfgang Stanek wurde ein Gespräch zur besseren Abstimmung zwischen Jägerschaft und der Rettungshundebrigade einberufen. Die Verantwortlichen der Rettungshundebrigade – Landesleiter Heinrich Fischer und seine Stellvertreterin Bettina Casagrande – sowie Landesjägermeister Herbert Sieghartsleitner und Bgm. LAbg. Josef Rathgeb sind sich einig und werden im Sinne des guten Einvernehmens miteinander kooperieren.

 

 

Bilder zum Download

Wolfgang Stanek, Heinrich Fischer, Herbert Sieghartsleitner, Bettina Casagrande und  Josef Rathgeb stehen im Abstand nebeneinander, im Hintergrund Fahnen von Oberösterreich, Europäischer Union und Österreich Quelle: Land (0,46 MB).

Bildtext: Landtagspräsident Wolfgang Stanek, Landesleiter der Rettungshundebrigade Heinrich Fischer, Landesjägermeister Herbert Sieghartsleitner, Landesleiter-Stv. Bettina Casagrande, Bgm. LAbg Josef Rathgeb