Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 1. Oktober 2021)
Hubert Naderer von der Straßenmeisterei Grein und Florian Brandl von der Straßenmeisterei Peuerbach erreichen top Platzierungen beim Bundeslehrlingswettbewerb
„Es ist schön zu wissen, dass in den Reihen der oö. Straßenmeistereien die talentiertesten Fachkräfte aus ganz Österreich ausgebildet werden“, betont Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner stolz.
Jedes Jahr messen sich die Besten der Besten beim Bundeslehrlingswettbewerb der österreichischen Straßenmeistereien. Bereits zuvor gibt es einen Wettbewerb auf Landesebene, bei denen sich die talentiertesten Lehrlinge der Länder für den Bundesentscheid qualifizieren. Als heuriges Gastgeberland des Bundeslehrlingswettbewerbs durfte sich Oberösterreich deklarieren. In Wels wurden den Auszubildenden anspruchsvolle Aufgaben die zum Berufsalltag der Straßenerhaltungsfachmänner und –frauen zählen, gestellt. Sowohl Theorie als auch eine praxisbezogene Projektarbeit wurde durch eine Fachjury bewertet. Den ersten Platz konnte Hubert Naderer von der Straßenmeisterei Grein belegen. Florian Brandl von der Straßenmeisterei Peuerbach sicherte sich Platz vier.
„Das tolle Ergebnis ist nicht nur ein Beleg dafür, welche cleveren und handwerklich begabten Talente wir in den Reihen unserer Straßenmeistereien haben, sondern auch welch engagierte Lehrmeister unsere Rohdiamanten schleifen. Mein besonderer Dank und die allerbesten Glückwünsche gehen an alle Teilnehmer und Ausbilder, die für das hohe Leistungsniveau verantwortlich sind“, so Steinkellner abschließend.
Bilder zum Download
Quelle: Land OÖ/Daniel Kauder, Verwendung mit Quellenangabe (1,44 MB).
Bildtext: Landtagspräsident Wolfgang Stanek, Straßen- und Lehrmeister Walter Reich von der Straßenmeisterei Altheim, Leiter der Abteilung Straßenneubau und Erhaltung Dipl.-Ing. Christian Dick, LAbg. Ing. Michael Fischer, mit den oberösterreichischen Teilnehmern des Bundeslehrlingswettbewerbs (in den orangenen Polos der vordersten Reihe vlnr.: Hubert Naderer, Felix Koflgruber, Florian Brandl und Fabian Moser)