Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 23. Februar 2022)
Während sich in den tieferen Lagen des Zentral- und Donauraums die Blüte der Hasel schon dem Ende nähert, treten im Mühlviertel und den Randalpen noch mäßige Belastungen auf. Allgemein wird jedoch die Hasel deutlich von der Erle überflügelt, die zu teils starken bis sehr starken Belastungen führen kann. Da die Nächte teils noch kühl sind, treten die Belastungsspitzen zumeist am Nachmittag mit zunehmender Tageswärme auf. Da schon sporadisch Pollen von Esche und Birke auftreten, ist bei Temperaturfortschritt ebenfalls mit einem frühen Blühbeginn, in etwa der ersten Märzwoche, zu rechnen. Von allergologisch geringerer Bedeutung sind Pollen von Pappel, Weide und Zypressengewächsen.
Infodienst:
Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00
Salzkammergut-Klinikum, Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
www.pollenwarndienst.at
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