Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 4. Mai 2022)
In den tieferen Lagen nimmt die Pollenbelastung durch Birke und Esche weiter ab. Dagegen bleibt die mäßige bis starke Pollenbelastung durch Birke im Mühlviertel und in den Voralpen in diesem starken Birkenpollenjahr weiter aufrecht.
Von den Bäumen übernimmt nun zusammen mit der Buche die Eiche die Dominanz. In Siedlungsgebieten treten Platane, Walnuss und Rosskastanie hinzu. Der gelbe Pollenniederschlag der Nadelbäume, vor allem der Fichte, ist zwar auffällig bis lästig, aber allergologisch nicht relevant. In den wärmeren Gebieten des Alpenvorlands und Donauraums setzt die Blüte der allergologisch bedeutsamen Gräser ein, die Belastung ist vorerst noch mäßig.
Infodienst:
Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00
Salzkammergut-Klinikum, Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
www.pollenwarndienst.at
Nähere Informationen