LRin Langer-Weninger: „Mit Elisabeth Köstinger ist heute eine starke Fürsprecherin des ländlichen Raums zurückgetreten“

Landeskorrespondenz

(Presseaussendung vom 9. Mai 2022) 

Nach fünf Jahren als Landwirtschaftsministerin hat Elisabeth Köstinger heute ihren Rücktritt bekannt gegeben. Während ihrer Amtszeit erfolgten wichtige Weichenstellungen für die Zukunft wie der Erarbeitung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 2023 sowie die Initiierung und Umsetzung des 350 Millionen schweren Waldfonds.

Ministerin Köstinger und ihr Team im BMLRT pflegten stets eine gute Zusammenarbeit mit Oberösterreichs Landwirtschaft und ihren Vertreter/innen. Für dieses gute Einvernehmen und die gemeinsam umgesetzten Projekte bedankt sich Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger: „Der Verlustersatz für indirekt Betroffene in der Landwirtschaft, der Waldfonds und auch die Ausgestaltung des nationalen GAP-Strategieplans sind drei Erfolge des Landwirtschaftsministeriums unter Elisabeth Köstinger – und auch der oberösterreichischen Agrar- und Forstwirtschaft. Der wertschätzende Umgang von Ministerin Köstinger mit den Vertreterinnen und Vertretern der Bundesländer sowie die Möglichkeit des Gesprächs auf Augenhöhe ermöglichten es Oberösterreich bei der GAP und auch in der wirtschaftlich herausfordernden Zeit der Pandemie gute Lösungen für die oö. Bäuerinnen und Bauern auf den Weg zu bringen.“ 

Auch Köstingers Engagement für den Ausgleich zwischen Stadt und Land hebt die Landesrätin der Regionen, Michaela Langer-Weninger lobend hervor: „Mit Maßnahmen wie dem Breitband-Ausbau am Land wurden richtungsweisende Akzente gesetzt. Mit Elisabeth Köstinger ist heute eine starke Fürsprecherin des ländlichen Raums zurückgetreten.“

 

Bilder zum Download

Ministerin Elisabeth Köstinger und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger stehen vor einer Wand an der sich ein Landschaftsbild befindet (Wasser, Gebirge und Wälder) Quelle: BMLRT/Gruber, Verwendung mit Quellenangabe (0,79 MB).

Bildtext: Ministerin Elisabeth Köstinger und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger.