Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 29. Juni 2022)
Im Zentral- und Donauraum ist die Gräser-Pollenbelastung mit den Hitzewellen auf ein niedriges sommerliches Niveau abgesunken. In mittleren Lagen, wie im Mühlviertel und den Randalpen, kann es je nach Mahd noch zu mäßigen bis stärkeren Belastungen kommen. Vorsicht für Gräserpollen-Allergiker! Vor und nach Gewitterregen kann es lokal zu Belastungsschüben kommen. Im Wiesenaspekt, vor allem während trocken-warmer Phasen, lokal besonders im Mühlviertel, kann Wegerich die Belastung verstärken. Häufig sind im Pollenspektrum noch Brennessel und Spiersträucher von geringer allergologischer Bedeutung. Dies gilt auch für die Blüte der Linde. In den Alpen geht die Blüte der Grünerle zu Ende.
Infodienst:
Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00
Salzkammergut-Klinikum, Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
www.pollenwarndienst.at
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