Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 20. Juli 2022)
Aufgrund der hochsommerlichen Trockenperiode führt die Gräsernachblüte kaum zu Belastungen, sieht man von höheren alpinen Lagen ab. Vor allem im Mühlviertel führt diese Witterung zu einem Anstieg der Pollenkonzentrationen von Wegerich. Auf Unkrautfluren verstärkt sich das Auftreten von Gänsefußgewächsen, auch erste Spuren von Beifuß treten auf. Die Blüte des Mais führt nur in unmittelbarer Umgebung zu nennenswerten Pollenmengen.
Infodienst:
Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00
Salzkammergut-Klinikum, Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
www.pollenwarndienst.at
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