Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer: BerufMitEcht - Präsentation Fachkräfte-Kampagne im Sozialbereich.

Pressekonferenz am 8. November 2022

Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, Sozial-Landesrat

MMag. Gernot Koren, MAS, Sprecher IVS, Geschäftsführer pro mente OÖ

Mag.a Edith Zankl, Sprecher-Stellvertreterin IVS, Geschäftsführerin Volkshilfe lebensART GmbH

BerufMitEcht - Neue Kampagne für Sozialberufe

Im Sozialbereich, konkret für Menschen mit Beeinträchtigungen im Kontext des Oö. Chancengleichheitsgesetzes, arbeiten rund 8.500 Menschen in OÖ – und es werden laufend Fachkräfte gesucht. Nunmehr wurde die Kampagne #berufmitecht mit Unterstützung des Sozialressorts ins Leben gerufen, wirbt LR Dr. Hattmannsdorfer für diese spannenden Aufgaben.

Sujet zur Kampagne, Porträt eines Mannes und Beschriftung Für meinen Job brauchst du das gewisse Dings. Muss man nicht verstehen. Muss man fühlen. #berufmitecht, Dein Beruf im psychosozialen- und Behindertenbereich. berufmitecht.at

Quelle: IV Sozialunternehmen/Land OÖ

 

Beilagen:

Bilder zum Download

LR Wolfgang Hattmannsdorfer, Gernot Koren und Edith Zankl stehen mit zwei weiteren Personen nebeneinander; gemeinsam halten sie ein Sujet mit der neuen Kampagne hoch Quelle: Land OÖ/Antonio Bayer, Verwendung mit Quellenangabe (2,04 MB).

Bildtext: LR Wolfgang Hattmannsdorfer, Gernot Koren und Edith Zankl präsentieren gemeinsam mit Testimonials die neue Kampagne #BerufMitEcht.

Gernot Koren und Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer sitzen nebeneinander in einem Kinosaal Quelle: Land OÖ/Antonio Bayer, Verwendung mit Quellenangabe (1,45 MB).

Bildtext: Kreative Ansätze zur Fachkräftegewinnung in kreativer Umgebung, Gernot Koren und Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer bei der Premiere der Kampganenclips im Moviemento Linz.

LR Wolfgang Hattmannsdorfer, Gernot Koren und Edith Zankl sitzen nebeneinander an einem Tisch; vor ihnen stehen Mikrofone Quelle: Land OÖ/Antonio Bayer, Verwendung mit Quellenangabe (1,49 MB).

Bildtext: Präsentation der Kampagne #BerufMitEcht mit LR Hattmannsdorfer, Gernot Koren und Edith Zankl.

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