Landeskorrespondenz
(Presseaussendung vom 29.11.2022)
LH Stelzer und LH-Stv.in Haberlander: Land OÖ sichert Krankenhausbetrieb und Weiterentwicklung der Ordensspitäler –
Krankenhäuser erhalten damit eine gute Planungssicherheit und Spielraum für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Das Land Oberösterreich hat die sogenannte „Finanzierungsvereinbarung“ mit den Ordenskrankenhäusern bis zum Jahr 2028 verlängert und verpflichtet sich damit, 99 Prozent des Abgangs zu übernehmen. Der Betrieb der Ordensspitäler, die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten, die medizinische und pflegerische Expertise und die Weiterentwicklung der Standorte von Braunau, Ried, Wels, Grieskirchen, Sierning und Linz sind damit für die Zukunft gesichert. Diese Vereinbarung ermöglicht den Trägern unter anderem auch einen Spielraum für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Unser gemeinsames Ziel ist es, Oberösterreich als Gesundheitsland weiter zu stärken. Das bedeutet auch, die Gesundheitsversorgung für die Zukunft abzusichern. Denn gerade die Corona-Krise hat aufgezeigt, wie wichtig eine gut funktionierende Gesundheitslandschaft ist – insbesondere im Spitalsbereich. Die Ordensspitäler leisten einen ganz wesentlichen Beitrag. Mit dieser Partnerschaft bekennt sich das Land zur bestmöglichen wohnortnahen Versorgung und steht an der Seite der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betonen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Gesundheits-Landesrätin Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.
„Die hohe Qualität der medizinischen Betreuung in den oö. Ordensspitälern wird durch diese neuerliche Vereinbarung über Jahre hinweg sichergestellt. Damit besteht für die Orden auch langjährige Planungssicherheit”, so Stelzer und Haberlander.
Bilder zum Download
Bildtext: 1. Reihe v.l.: Mag. Ausweger, LH-Stv.in Haberlander, LH Stelzer, Sr. Buttinger
2. Reihe v.l.: MMag. Kneidinger, Dr. Meusburger MSc, Mag. Minihuber, MBA MAS, Windischbauer, MAS