LR Kaineder: Oberösterreichischer Klimagipfel 2023: KULTUR KLIMA WANDEL – Wie Klimaschutz zur gelebten Kultur wird

Landeskorrespondenz

(Presseaussendung vom 21.6.2023)

Mehr als 200 Teilnehmer/innen entflohen gestern Abend der erhitzen Stadt und lauschten den spannenden Beiträgen aus Kultur und Wissenschaft im Kunstmuseum Lentos. Der diesjährige Klimagipfel näherte sich dem Klimaschutz von der kulturellen Seite. Impulse und Werke aus Fashion, Kunst und Architektur zeigen, wo der „Kulturklimawandel“ bereits in vollem Gange ist. 

Kulturelle und soziale Initiativen und Bewegungen, die seit Jahren alternative Formen des Zusammenlebens erproben und sich dabei an Werten wie Gemeinwohl, Gerechtigkeit oder Fürsorge orientieren, standen diesmal im Mittelpunkt des Oberösterreichischen Klimagipfels, der humorvoll mit dem Klima-Kabarett von Gregor Seberg startete. 

„Für unseren Kampf gegen die Klimakrise braucht es neue mutige Ansätze und Perspektiven, und die Kultur ist hier schon mitten in einem Wandel. Von Architektur und der Kultur des Bauens bis Fashion aus biobasierten Materialien freut es mich, dass wir am heurigen Klimagipfel innovative Ansätze vor den Vorhang hohlen konnten“, so Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder.

 

Bilder zum Download

Umwelt- und Klima-Landesrat bei der Eröffnungsrede im Kunstmuseum Lentos. Quelle: Land , Verwendung mit Quellenangabe (1,73 MB).

Bildtext: Umwelt- und Klima-Landesrat eröffnete den Klimagipfel 2023 im Kunstmuseum Lentos.

Das von der Stadtwerkstatt (STWST) zur Verfügung gestellte Exponat „SCHWIMMENDE WILDWUCHSELEMENTE“. Zu sehen ist ein Rasen in einem Holzrahmen auf dem Dach des Museums. Quelle: Land , Verwendung mit Quellenangabe (1,50 MB).

Bildtext: Das von der Stadtwerkstatt (STWST) zur Verfügung gestellte Exponat „SCHWIMMENDE WILDWUCHSELEMENTE“.

Schauspieler Gregor Seberg mit seinem Klima-Kabarett. Quelle: Land , Verwendung mit Quellenangabe (1,65 MB).

Bildtext: Schauspieler Gregor Seberg mit seinem Klima-Kabarett.

Mit der Klima-Zeitmaschine von „Artists For Future“- Aktivist Tom Poe lässt sich am eigenen Leib erleben,  wie sich die Zukunft anfühlt, wenn jetzt nicht entschlossen gehandelt wird. Die Zeitmaschine schaut wie eine Telefonzelle mit Hightechelementen aus.  Quelle: Land , Verwendung mit Quellenangabe (1,94 MB).

Bildtext: Mit der Klima-Zeitmaschine von „Artists For Future“- Aktivist Tom Poe lässt sich am eigenen Leib erleben, wie sich die Zukunft anfühlt, wenn jetzt nicht entschlossen gehandelt wird.