Ziele des Projekts
- Entlastung des Linzer Stadtteiles Auhof vom Durchzugsverkehr
- Entlastung der A7-Anschlussstellen Dornach und Treffling
- "Halbanschlussstelle": Auffahrt nur Richtung Linz / Abfahrt nur Richtung Mühlviertel
- keine neue Pendler-Ausweichroute vom Mühlviertel über die Altenberger Straße nach Linz
Die Umlegung der Altenberger Straße ist ein Teil des Gesamtprojekts „Neubau Halbanschlussstelle Auhof an die A7 Mühlkreis Autobahn“ und wird auch von der ASFINAG ausgeführt.
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Die Umlegung der Altenberger Straße ist ein Teil des Gesamtprojekts „Neubau Halbanschlussstelle Auhof an die A7 Mühlkreis Autobahn“ zwischen den bestehenden Anschlussstellen Dornach und Treffling.
Die neue Auf- und Abfahrt wird zwischen der B125 Prager Straße und der L1501 Altenberger Straße gebaut. Die Umlegung der L1501 Altenberger Straße ist essentieller Bestandteil des Gesamtprojektes.
Eines der vorrangigen Ziele der neuen A7-Anbindung ist die Entlastung des Linzer Stadtteiles Auhof von dem aus der Altenberger Straße kommenden und zur Autobahn beziehungsweise in das Stadtzentrum führenden Durchzugsverkehrs.
Bedeutung „Halbanschlussstelle“: Es wird nur möglich sein, in Richtung Linz aufzufahren und von Linz kommend abzufahren. Für die Richtung vom/ins Mühlviertel werden keine Rampen gebaut, um so eine Pendler-Ausweichroute über die Altenberger Straße nach Linz zu vermeiden.
Im Nahbereich der geplanten Halbanschlussstelle befindet sich die Universität Linz, ein großes Schulzentrum sowie der Science Park (Forschungszentrum).
In der Prognose für das Jahr 2030 ohne Errichtung der Anschlussstelle A7 Auhof beträgt die werktägliche Verkehrsstärke an der Altenberger Straße nördlich der Freistädter Straße rund 26.800 Kfz/24h.