Über das Programm Erasmus+ absolvieren Studierende und Hochschulangehörige ein Studium, ein Praktikum, Unterricht oder Fortbildung im Ausland. Daneben werden im Rahmen von Strategischen Partnerschaften, Wissensallianzen, Joint Master Degrees und Capacity Building Projekte gefördert, die zur Internationalisierung und Intensivierung der Zusammenarbeit von Hochschulen beitragen.
Ziel
- Steigerung der Mobilität von Lernenden und Hochschulangehörigen
- Unterstützung der Hochschulen bei Bestrebungen zur Internationalisierung
- Initiativen zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt sowie zum Wissensdreieck Hochschulbildung, Forschung und Innovation
- Unterstützung von Projekten zur Umsetzung der Bologna-Instrumente und zur Zusammenarbeit mit Hochschulen in Partnerländern (Drittstaaten)
Fördergegenstand
Mobilität: Studienaufenthalte und Praktikumsaufenthalte für Studierende und Graduierte, Lehr- und Fortbildungsaufenthalte für Hochschulpersonal
Kooperationsprojekte: europäische und globale Entwicklungspartnerschaften zwischen Hochschulen, Unternehmen und weiteren Einrichtungen mit dem Ziel, innovative Verfahren zu entwickeln, zu testen und umzusetzen sowie Wissenserwerb und Fachaustausch zu fördern
Unterstützung politischer Reformen: Aktivitäten zur Umsetzung der politischen Agenda der EU im Bereich der allgemeinen und politischen Bildung, die Anwendung der transparenz- und Anerkennungselemente sowie Unterstützung bei der Implementierung der Bologna-Instrumente
Förderart
Zuschüsse
Empfänger/-innen
- Studierende österreichischer Hochschulen
- Graduierte unmittelbar nach Abschluss ihres Studiums (für Praktika)
- Lehrkräfte und sonstiges Hochschulpersonal
- Einrichtungen und Vereinigungen im Bereich der Hochschulbildung
Abwicklung
Bei Fragen bezüglich Programminformation, Antragstellung, Projektpartnersuche und Projektabwicklung berät das International Office an der Hochschule bzw. die Nationalagentur Lebenslanges Lernen.
Weiterführende Informationen
- OEAD .