Grundlage dafür ist das Innovationsnetzwerk Oberösterreich, welches eine Vielzahl von Einrichtungen auf den Gebieten der Forschung und Entwicklung und des Technologietransfers beinhaltet:
- Universitäten und Hochschulen
- Kompetenzzentren
- Außeruniversitäre Forschung
- Forschungseinrichtungen der oö. Industrie
- Technologie- und Gründerzentren
- Aus- und Weiterbildungsträger
In diesen Einrichtungen wird die Grundlage für die hohe Qualifikation der Arbeitskräfte gelegt, wie zum Beispiel in der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, den Fachhochschul-Studiengängen in Linz, Wels, Steyr und Hagenberg, den Höheren technischen Bundeslehranstalten in dreizehn oberösterreichischen Städten, der Linzer Internationalen Managementakademie (LIMAK) sowie dem Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und dem Berufsförderungsinstitut (bfi), den zwei größten Erwachsenenbildungseinrichtungen in Österreich, und schließlich der EduGroup als Impulsgeber für die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologie in Schule und Bildung.
Die Innovationsbeteiligungen des Landes Oberösterreich werden systematisch entlang der Innovation Chain aufgestellt. Denn letztendlich tragen nur jene Inventionen, die zu erfolgreichen Innovationen auf den Weltmärkten werden, zum Wohlstand einer Region bei. Die Innovation Chain ist also nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette und das Land OÖ trägt mit dem Augenmerk auf eine wohlbalancierte Kette nachhaltig zur Weiterentwicklung seiner Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit bei.
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