- Alte Sammelsiedlungen (z.B. Weyer) in den Aufweitungen des Flusses, die durch Wohn- und Gewerbegebiete erweitert wurden. Flussabwärts von Ternberg Erweiterung zu einem offeneren Talcharakter
- Landwirtschaftliche Nutzung der Niederterrassen überwiegend als Wiesen und Weiden, vereinzelt Halbtrockenrasen mit hoher Artenvielfalt vorhanden
- Steile Felsfluren mit Hangwäldern, die bis zum Talboden reichen, bilden den Übergang zur geschlossenen Waldlandschaft der Enns- und Steyrtaler Voralpen
- Der Flusscharakter ist seit dreißig Jahren durch die durchgehende Kette von sechs Wasserkraftwerken geprägt. Ausstattung mit Auwäldern und Schotterbänken daher nur in Randbereichen möglich
- Linksufrig Eisenbahnlinie und rechtsufrig Bundesstraße
- Unterwasserbereiche der Kraftwerke sind Restlebensräume der ursprünglichen Flusslebewelt