Raumbezug
Gesamte Untereinheit
Ausgangslage/Zielbegründung
Der überwiegende Anteil des Grünlandes sind zwei- bis dreischürige Fettwiesenbestände. Oft erfolgt eine Nachbeweidung im Herbst. Je nach Wasser- und Nährstoffversorgung des Standortes variieren Arten und Artenzahlen. Auf nicht übermäßig nährstoffversorgten, wenig gedüngten Standorten sind diese Wiesen bei entsprechender Bewirtschaftung sehr blütenreich und bunt (z.B. am Hangzug zwischen Nagendorf und Oberschwand in der Gemeinde Zell am Moos).
Durch das Förderwesen der letzten Jahre, bei dem vor allem Wiesen auf extremen Standorten gefördert wurden und die gleichzeitig voranschreitende Intensivierung auf mesophilen Standorten, sind letztlich unsere „bunten“ Wiesen weitgehend verschwunden.
Gefährdung
Meliorierung der Standorte
Bautätigkeit
Wege zum Ziel
Vgl. Oberziel