Erhaltung des Unteren Kirchbergmoores

Raumbezug

Unteres Kirchbergmoor

 

Ausgangslage/Zielbegründung

Das untere Kirchbergmoor ist die einzige größere Feuchtwiese in der gesamten Untereinheit. Nach Krisai 1983 handelt es sich um eine vernässte, nach Westen geneigte Almfläche, ohne Torfbildung, stark verunkrautet durch Beweidung.
Die Fläche ist nicht außergewöhnlich artenreich, die Bedeutung liegt insbesondere in der Größe.

 

Gefährdung

Durch Verbrachung und allmählichem Zuwachsen

 

Wege zum Ziel

Hoheitlicher Schutz oder Ankauf
Wiederaufnahme von Beweidung oder Mahd (Pflegeausgleich)

 

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