Sicherung und Entwicklung von naturnahen Lebensräumen auf den Terrassenböschungen

Raumbezug

Terrassenböschungen in der gesamten Untereinheit „Verdichtete Siedlungs- und Gewerbebereiche„

 

Ausgangslage/Zielbegründung

Die Böschungen stellen in Folge ihrer oft über 10m hohen Ausbildung landschaftlich markante naturräumliche Grenzlinien dar.
Sie sind großteils mit Gehölzen bestockt und stellen wertvolle Vernetzungs- und Gliederungselemente innerhalb der Untereinheit dar.
Weiters sind sie ein seltener Lebensraum für Flora und Fauna innerhalb der dichten Siedlungsgebiete, sowie ein Teil der „Grünausstattung“  der Städte.

 

Gefährdung

Von besonderer Bedeutung ist die direkte Zerstörung durch Siedlungsentwicklung oder Straßenbau

 

Wege zum Ziel

Sicherung der wertvollen Strukturen auf Gemeindeebene (Ausweisung in Örtlichen Entwicklungskonzepten als wertvolle Biotope) und Landesebene durch geeignete Maßnahmen (evtl. Sicherung nach dem Naturschutzgesetz)
Sicherung der Pflege (regelmäßige Mahd) durch Pflegeausgleich

 

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