Ziele des Paktes
- Jugendliche und junge Erwachsene zu Fachkräften qualifizieren
- Erwerbsquote von Frauen durch Beratung und Qualifizierung erhöhen
- Anteil von Geringqualifizierten (auch unter den Beschäftigten) reduzieren
- Beschäftigungsfähigkeit von Erwachsenen und älteren Arbeitslosen herstellen/erhalten
- Integration von arbeitsmarktfernen Personen und BezieherInnen Bedarfsorientierter Mindestsicherung
- Beratung, Qualifizierung und Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen
- Integration von MigrantInnen am OÖ Arbeitsmarkt
- Förderung von Betriebsgründungen und finanzielle Unterstützung von JungunternehmerInnen und beeinträchtigten KleinunternehmerInnen (SMS)
Das Programm orientiert sich an der Strategie "Arbeitsplatz OÖ 2030" sowie den jeweiligen Evaluierungen zu einzelnen Themen der Arbeitsmarktpolitik und unterstützt dadurch das prioritäre Ziel der Oö. Landesregierung, Vollbeschäftigung zu erreichen.
In Oberösterreich werden im Jahr 2023 die Aktivitäten von den Paktpartnern mit einem Gesamtvolumen von rund 330 Millionen Euro finanziert. In Summe stellt der Pakt Angebote für rund 104.000 Personen bereit.
Mitglieder des Paktes
- das Arbeitsmarktservice OÖ
- das Land OÖ
- das Sozialministeriumservice OÖ
- die Arbeiterkammer OÖ
- die Wirtschaftskammer OÖ
- der ÖGB, Landesstelle OÖ und
- die Bildungsdirektion OÖ
Organisation und Koordination des Paktes
Die Koordination des Paktes für Arbeit und Qualifizierung für Oberösterreich wird wahrgenommen von:
- Land Oberösterreich: Martin Steinbichl, Telefon (+43 732) 77 20-151 39, E-Mail: martin.steinbichl@ooe.gv.at
- Arbeitsmarktservice Oberösterreich: Patrick Reingruber, BSc , Telefon (+43) 050 904 400 320, E-Mail: patrick.reingruber@ams.at