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Der Klimawandel führt zu einer steigenden Anzahl an Extremereignissen wie Hitzewellen und Starkniederschlägen. Der Eintrag von abgeschwemmtem Boden verschlechtert den Zustand unserer Gewässer. Auf Äckern und Wiesen dagegen fehlen Erde und Nährstoffe. Das stellt uns vor immer größere Herausforderungen und die Folgen für die Zukunft sind noch nicht wirklich absehbar.
Bei der diesjährigen Boden.Wasser.Schutz.Tagung versuchten Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen und Praktiker, den Auswirkungen des Klimawandels auf landwirtschaftlich genutzte Böden und auf die Gewässer auf den Grund zu gehen. Es wurden Maßnahmen zum Schutz der Gewässer vor erosiven Stoffeinträgen vorgestellt und neue Wege zu einer nachhaltigen Boden- und Gewässerbewirtschaftung aufgezeigt.
Nachlese
- Einladungsfolder mit Detailprogramm .
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Niederschläge im KlimaWANDEL – Dürre oder Starkregen?
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Mag. Alexander Ohms, GeoSphere Austria,
Regionalstelle Salzburg und Oberösterreich, Zweigstelle Linz -
Digitale Unterstützung bei der Vermeidung von Bodenabträgen
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DI Michael Treiblmeier, BLICKWINKEL – digital service,
Ingenieurbüro für digitale Landwirtschaft, Kirchdorf am Inn -
Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen in Bayern – Lösungsansätze und Bewusstseinsbildung
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Max Stadler, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen an der Ilm -
Pilotprojekt ERWINN (ERosions- und Wasserschutz-INNovationsprojekt) – Umsetzung und Evaluierung von Maßnahmen zum Gewässerschutz
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DIin Christine Weinberger, wpa Beratende Ingenieure, Wien
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Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen in der ERWINN-Region – Praxisbericht
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Ing. Karl Sallaberger, Landwirt, Lambrechten
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Erosionsschutz durch Streifenbearbeitung Versuchsergebnisse „Strip-Till“
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Paul Lehner und Jakob Kaser, Schüler der HLBLA St. Florian