Sicherung und Entwicklung mäßig trockener Eichen-Hainbuchenwälder

Raumbezug

Steile Terrassenböschungen, insbesondere an den Oberhängen und Hang(Ober)kanten

 

Ausgangslage/Zielbegründung

Zerstreut gibt es noch kleine Restbestände von trockenen Labkraut-Eichen-Hainbuchenwäldern, die an den steileren Hängen ausnahmslos aus niederwaldartiger Nutzung hervorgegangen sind. Infolge ihrer früheren Nutzung, die oft zu lichten Verhältnissen im Bestand geführt hat, weisen Eichen-Hainbuchenwälder eine recht eigenständige Vegetation auf.

Gefährdung

(Schon Jahrzehnte zurückreichende) Aufgabe der Niederwaldnutzung (Brennholz)
Bestandesumwandlung in Fichtenforste
Wildverbiss bei den jungen Hainbuchenkeimlingen

 

Wege zum Ziel

Bewusstseinsbildung bei den Grundbesitzern
Wiederaufnahme der niederwaldartigen Nutzung der Bestände, ggf. durch Fördermaßnahmen

 

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