Sicherung und Entwicklung natürlicher Waldgesellschaften an Sonderstandorten

Raumbezug

Gesamte Raumeinheit

 

Ausgangslage/Zielbegründung

An Sonderstandorten (steile Terrassenkanten, Au- und Feuchtgebiete) weichen die natürlichen Bestände von den zonalen Waldgesellschaften ab und werden durch die (extremen) Standortbedingungen geprägt.
Diese Standorte und ihre Vegetationsgesellschaften sind also nicht die „Norm“ und daher auch von Natur aus nur relativ selten anzutreffen und entsprechend hoch ist ihre naturschutzfachliche Bedeutung.
Typische azonale Waldgesellschaften sind:

  • Eschen- und Bergahorn-reiche Hangwälder
  • Hartholz-Auen
  • Bruch- und Sumpfwälder

Gefährdung

Vgl. Unterziele

 

Wege zum Ziel

Vgl. Unterziele

 

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