Sicherung und Entwicklung von landschaftsprägenden Einzelbäumen, Alleen und Baumzeilen

Raumbezug

Kulturländer beziehungsweise Offenländer in der gesamten Raumeinheit mit Ausnahme von Wiesen- und Feldbrütergebieten

Ausgangslage/Zielbegründung

Hierbei handelt es sich um markante, vielfach noch vorhandene Hausbäume, die früher als Blitzableiter fungierten, hauptsächlich Linden, Eschen und Lärchen, weiters um Marterlbäume oder andere Einzelbäume der freien Landschaft, ergänzt um Baumreihen, die großteils mittelwaldartiger Bewirtschaftung von Heckenzügen entstammen (Belassen der größeren Bäume bei periodischem Zurücksetzen sonstiger Gehölzaufwüchse). Die Einzelgehölzelemente weisen oft Altholzcharakter auf. Ihre bevorzugte Lage im Umgebungsbereich von Gebäuden und Verkehrswegen lässt aber einen Verbleib von Totholz in der Regel nicht zu.

Gefährdung

Ersatzlose Rodung

Wege zum Ziel

Bewusstseinsbildung bei den Grundbesitzern
Nachpflanzungen im Fall einer Rodung
Punktuell Neupflanzungen entlang von Wegen und Straßen

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