Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Aufarbeitungsprozess nach dem Hochwasser 2013, zum Schutzprojekt und zum Hochwasser-Risikomanagement im Eferdinger Becken.
Quelle: Landespolizeikommando OÖ
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Chronologie des Aufarbeitungsprozesses im Eferdinger Becken
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Das Hochwasserschutzprojekt Eferdinger Becken geht mit dem Abschluss des Generellen Projektes und der Beschlussfassung zur Umsetzung durch die Gemeinden in die Phase der Einreichprojektierung.
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Das Eferdinger Becken an der Donau, westlich von Linz, war bei der Hochwasserkatastrophe im Juni 2013 massiv von großräumigen Überflutungen betroffen, wobei Schäden in Millionenhöhe die Folge waren. Von Seiten des Bundes und des Landes wurde daraufhin ein Finanzierungsrahmen für die Förderung des Hochwasserschutzes für das Eferdinger Becken in Form einer Artikel 15a Vereinbarung beschlossen.
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In den Gemeinden Goldwörth, Alkoven, Walding, Hartkirchen, Wilhering und Feldkirchen an der Donau wurden im Rahmen des Modul 1 insgesamt 71 Förderungsangebote zur Umsetzung von freiwilligen Absiedelungen angenommen und abgeschlossen.
Weitere Absiedelungen in der Gemeinde Walding im Rahmen des Modul 2 sind aktuell noch in Umsetzung.