- Sicherung und Entwicklung des Donauauen-Grünzuges.
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Sicherung und Entwicklung naturnaher Auwaldbestände.
- Sicherung und Schaffung des Potenzials zur Neuentwicklung von Siberweidenauen.
- Sicherung und Entwicklung naturnaher Eschen-, Grauerlen- und Weißpappelauen.
- Sicherung und Entwicklung naturnaher Eschen-Eichen-Ulmen-Hartholzauen.
- Sicherung und Entwicklung von Schwarzpappelvorkommen.
- Sicherung und Entwicklung eines großräumig hohen Tot- und Altholzanteils.
- Sicherung und Entwicklung aquatischer und semiaquatischer Lebensräume der Au (Augewässer i.w.S.).
- Entwicklung störungsarmer Ruhezonen für wildlebende Säugetiere und Vögel.
- Sicherung reliktischer Trockenlebensräume in der Au.
- Verbesserung der gewässerökologischen Situation der Donau.
- Erhaltung des fließgewässergeprägten Reliefs in der höheren und tieferen Austufe und Nutzung des hohen Standortpotentiales in diesen Gräben.
- Sicherung und Entwicklung der Bachläufe und Saumgänge.
- Sicherung vom Aussterben bedrohter Pflanzenarten in situ und ex situ.