Weiterführende Informationen
- Sicherung und Entwicklung des charakteristischen Landschaftsbildes.
-
Sicherung und Entwicklung von naturnahen, standortgerechten Wäldern.
- Sicherung und flächige Entwicklung von Buchen- und Fichten-Tannen-Buchenwäldern.
- Sicherung und Entwicklung von kleinräumig auftretenden Eichen-Hainbuchenwäldern.
- Sicherung und Entwicklung von Schlucht- und Hangwaldtypen mit hohem Anteil an Esche, Bergahorn, Bergulme.
- Sicherung und Entwicklung von kleinräumig ausgebildeten Uferauwäldern und bachbegleitenden Galeriewäldern.
- Sicherung von Quellwäldern (Bach-Eschenwald, Riesenschachtelhalm-Eschenwald).
- Exemplarische Sicherung sekundärer Kiefernwälder.
- Sicherung und Entwicklung naturnaher Moorwälder.
- Sicherung und Entwicklung eines großräumig hohen Tot- und Altholzanteils.
- Sicherung und Entwicklung einer hohen Randliniendichte und Vielfalt an Waldrändern und anderen Gehölzstrukturen.
- Sicherung und Entwicklung von Feucht- und Niedermoorwiesen.
- Sicherung und Entwicklung von Magergrünland und Halbtrockenrasen.
- Entwicklung unvermeidlicher Neuaufforstungen zu raumtypischen Waldflächen.
- Schutz und Renaturierung der Moore.
- Sicherung und Entwicklung naturnaher Fließgewässersysteme und deren Lebensräume.
- Erhaltung und Anlage von Teichen mit naturnahen Uferbereichen.
- Sicherung und Entwicklung eines hohen Anteils an sekundären, temporären Kleinstgewässern (Wegpfützen, Tümpel).
- Sicherung und Entwicklung einer ökologisch orientierten fischereilichen Bewirtschaftung.
- Erhaltung und Entwicklung eines hohen Anteils unbefestigter bzw. schwach befestigter Feld- und Wiesenwege.
- Sicherung von seltenen, naturraumspezifischen Pflanzenarten (z.B. Schönes Johanniskraut, Drachenwurz, Flachbärlapp).
- Nutzung des Potenzials von Abbauflächen zur Entwicklung naturnaher Lebensräume.